Zeichnung von Martin Mannig in der Dauerausstellung des Museums für Sächsische Volkskunst
© SKD, Foto: Karsten Jahnke

Simsalabim Bamba

Eine Intervention von Martin Mannig im Museum für Sächsische Volkskunst

Der Maler Martin Mannig (* 1974 in Freiberg) beschäftigt sich in seinen Werken immer wieder mit Motiven der sächsischen Volkskunst und kombiniert sie mit Elementen aus der asiatischen Manga- und der westlichen Populärkultur.

  • Laufzeit 17.01.2025—30.03.2025
  • Öffnungszeiten Freitag bis Sonntag 10—17 Uhr
  • Eintrittspreise regulär 5 €, ermäßigt 4 €, unter 17 frei, ab 10 Pers. 4,50 €
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Aus Anlass

Aus Anlass seiner jüngsten Einzelausstellung in der Galerie Gebr. Lehmann – in unmittelbarer Nähe des Jägerhofs – hat er aus seinem riesigen Zeichenfundus, dem „Figuren-ABC“, 25 Zeichnungen von Zwergen* (und Zwerginnen) ausgewählt. Diese humorvollen und mitunter bissigen Darstellungen sind nun geschickt in der Dauerausstellung des Museums für Sächsische Volkskunst versteckt. Die spielerische Intervention lädt Besucherinnen und Besucher ein, die Sammlung mit neuen Augen zu betrachten und auf eine spannende Entdeckungsreise zu gehen.

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* Der Begriff „Zwerg“

* Der Begriff „Zwerg“ wird in diesem Zusammenhang ausschließlich in Bezug auf die Märchenfigur verwendet. Historisch wurde das Wort jedoch auch diskriminierend gebraucht, um kleinwüchsige Menschen zu stigmatisieren und herabzuwürdigen. Es ist wichtig, sich dieser Geschichte bewusst zu sein und Sprache sensibel und respektvoll einzusetzen.

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